In Katharina Höckers Gedichtband „Préludes“ findet sich das Gedicht „weird scenes inside the gold mine“, in dem sie eine seltsame Begebenheit beschreibt. Der Titel des Gedichts zitiert den Namen eines Albums von The Doors, das nach einer Zeile aus Jim… Weiterlesen →
„Aushalten und Durchhalten und Kraft wünschen einem die Lieben“ schreibt die Poetin Nora Gomringer in ihrem Gedicht „Herr“. Ja, solche Wünsche hören wir seit einiger Zeit häufiger und sprechen sie auch anderen gegenüber aus. Und die Müdigkeit, die sie beschreibt,… Weiterlesen →
Das Gedicht des türkischen Poeten Nazim Hikmet in einer englischen Übersetzung hat mir die Literaturwissenschaftlerin Ursula Schneider geschickt, die ich zusammen mit ihrer Kollegin Annette Steinsiek im Kontext der Christine-Lavant-Forschung kennen gelernt habe. Wir teilen die Liebe zur Dichtung, und dieses Gedicht… Weiterlesen →
Wer Traurigkeit erlebt hat, wird das Gedicht von Monika Rinck nachfühlen können. Auf ihre Lyrik gestoßen bin ich vor Jahren im Zuge unserer Reihe „Poesie in der Galerie“ in der Galerie Holger Priess und habe mich gleich in ihre Sprache… Weiterlesen →
Ann Cottens Lyrik hat einen klaren, genauen und klugen Blick. Hier ein Gedicht zu Trost und Rosen, das mit Ansichten spielt. VS Weiße Rosen und ein karierter Schirm, groß (hinter der Auslage ich und schaue) groß ein karierter Schirm, darunter… Weiterlesen →
Peter Riek ist Künstler und kommt aus der Nähe meiner Heimat. Bei seinen langen Fahrradfarten und Wanderungen zeichnet er unterwegs auf Asphalt: flüchtige Zeichen, eine anmutig-fremde Sprache. Beim „Osterritt“ treten noch eigene Texte hinzu. Lassen Sie sich zu Ostern entführen… Weiterlesen →
Der Theologe Hans-Joachim Sander findet in Bill Withers „Lean on me“ – der Song des unlängst verstorbenen Sängers ist in Zeiten von Corona zur Hymne der Ärzt*innen und des Pflegepersonals geworden – die entscheidende Pointe für den Zusammenhang von Trauer… Weiterlesen →
Die Pfälzer Künstlerin Madeleine Dietz arbeitet mit schwerem, hartem Material: Stein, Metall, vor allem aber auch Erde. Sie lässt der Erde ihr Eigenleben, das sie zugleich sichtbar macht. Und das gleichzeitig eine hohe Symbolkraft erweist.
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